Neuigkeiten Jänner
Die letzten Monate waren eine spannende Zeit für Matunda, aber besonders für unseren Mitgründer Paul. Er war durch die deutsche Entwicklungshilfe als Gast auf einem Biohof im Münsterland, hat dort im alltäglichen Betrieb mitgeholfen und einen Einblick bekommen, wie Landwirtschaft in unseren Gefilden betrieben wird.
Außerdem hatte er die Chance unser Projekt zu präsentieren und seine Erfahrungen in zahlreichen Vorträgen weiterzugeben. Die Feiertage hat er mit uns in Wien verbracht, wie immer hatten wir eine sehr lustige Zeit mit ihm, auch wenn die Temperaturen für ihn gewöhnungsbedürftig waren. Seine Abwesenheit in Uganda war gleichzeitig der Härtetest für unsere Lieferungen nach Wien,
da er normalerweise für den reibungslosen Ablauf verantwortlich ist. Aber seine Frau Sandra hat die Herausforderung, alles ohne seine Hilfe zu managen und gleichzeitig auf ihre zwei jungen Töchter aufzupassen, mit Bravour gemeistert. Obwohl die letzten Monate in Uganda nicht einfach waren, auf starke Regenfälle und Überflutungen folgte eine noch immer anhaltende Dürre. Für diese Lieferung waren sie wieder vereint und sorgten gemeinsam dafür, dass die Früchte trotzdem ihren Weg nach Wien gefunden haben.
Neuigkeiten Jänner
Die letzten Monate waren eine spannende Zeit für Matunda, aber besonders für unseren Mitgründer Paul. Er war durch die deutsche Entwicklungshilfe als Gast auf einem Biohof im Münsterland, hat dort im alltäglichen Betrieb mitgeholfen und einen Einblick bekommen, wie Landwirtschaft in unseren Gefilden betrieben wird.
Außerdem hatte er die Chance unser Projekt zu präsentieren und seine Erfahrungen in zahlreichen Vorträgen weiterzugeben. Die Feiertage hat er mit uns in Wien verbracht, wie immer hatten wir eine sehr lustige Zeit mit ihm, auch wenn die Temperaturen für ihn gewöhnungsbedürftig waren. Seine Abwesenheit in Uganda war gleichzeitig der Härtetest für unsere Lieferungen nach Wien,
da er normalerweise für den reibungslosen Ablauf verantwortlich ist. Aber seine Frau Sandra hat die Herausforderung, alles ohne seine Hilfe zu managen und gleichzeitig auf ihre zwei jungen Töchter aufzupassen, mit Bravour gemeistert. Obwohl die letzten Monate in Uganda nicht einfach waren, auf starke Regenfälle und Überflutungen folgte eine noch immer anhaltende Dürre. Für diese Lieferung waren sie wieder vereint und sorgten gemeinsam dafür, dass die Früchte trotzdem ihren Weg nach Wien gefunden haben.